Mobilitätsbudget

Das erwartet Sie im Überblick!

Nachhaltigkeit, Freiheit, all das per App-Druck; mit dem Mobilitätsbudget soll das gelingen. Die Idee dahinter: Der Arbeitgeber stellt seinen Angestellten einen Geldbetrag zur Verfügung, den sie nach Belieben für ihre individuellen Arbeitswege nutzen können. Und das jeweilige Mobilitätsmittel soll dann mit dem zur Verfügung gestellten Guthaben bezahlt werden.


Erfahren Sie auf dem bfp FORUM 2024, welche Potenziale das Mobilitätsbudget für Ihre betriebliche Mobilitätsstrategie birgt. Unsere Referenten Andreas Reichert (Managing Director bei Mobiko) und Alexander Eckhardt (Project Manager „Flexible Mobility“ bei SAP) klären Sie über die zahlreichen Facetten des Mobilitätsbudgets auf.

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Alternativen zum Auto sind für Unternehmen von großer Bedeutung. Das mag zum einen an dem Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität liegen und der damit verbundenen Nutzung von beispielsweise Fahrrädern und dem ÖPNV. Nicht zuletzt die CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung zwingt Fuhrparkverantwortliche dazu, ihren Unternehmensfuhrpark neu zu denken. Zum anderen ist Mitarbeitermobilität aber auch zu einem wichtigen Mittel der Personalbindung geworden. Das heißt: maximale Freiheit bei der Nutzung von Verkehrsmitteln im betrieblichen Umfeld und darüber hinaus. Und Alternativen zum Auto helfen dann auch langfristig, CO2-Emissionen einzusparen. 


Nachhaltigkeit, Freiheit, all das per App-Druck; mit dem Mobilitätsbudget soll das gelingen. Die Idee dahinter: Der Arbeitgeber stellt seinen Angestellten einen Geldbetrag zur Verfügung, den sie nach Belieben für ihre individuellen Arbeitswege nutzen können. Und das jeweilige Mobilitätsmittel soll dann mit dem zur Verfügung gestellten Guthaben bezahlt werden. Mobility as a Service (Maas) ist das Stichwort. Es bezeichnet einen Ansatz, bei dem Mobilitätsdienste in einer einzigen digitalen Plattform integriert werden, mit dem Ziel, Nutzerinnen und Nutzern eine nahtlose Verwendung und einfache Buchung von Transportmitteln zu ermöglichen. Das soll den Zugang zu Verkehrsdiensten erleichtern und verbessern, worunter zum Beispiel öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder, Carsharing, Ridesharing und Taxis fallen. Weniger besitzen und mehr teilen, auf alternative Fortbewegungsmittel abseits des Dienstwagens setzten; Fuhrparks wandeln sich. Und das Mobilitätsbudget bietet Unternehmen Potenzial, ihre Mobilitätsstrategie durch MaaS diverser aufzustellen. 


Und das soll bald auch steuerlich gefördert werden. Aus dem Entwurf des Jahressteuergesetzes 2024 vom Bundesfinanzministerium geht hervor, dass der geldwerte Vorteil aus diesen den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gewährten Mobilitätsbudgets zur privaten Nutzung mit einem Pauschalsteuersatz von 25 Prozent versteuert werden könne. Das soll die Einführung von Mobilitätsbudgets deutlich attraktiver machen. 

Andreas Reichert erläutert Ihnen in seinen Vorträgen die Einsatzmöglichkeiten des Mobilitätsbudgets, beleuchtet regulatorische Vorgaben für Heim-Ladestrom sowie deren Bedeutung für Unternehmen und klärt über die voraussichtlichen steuerlichen Regelungen im Jahressteuergesetz auf. 


Alexander Eckhardt präsentiert die Best-Practice Lösung für das Mobilitätsbudget von SAP in Deutschland. Mit der Einführung der MaaS-Lösung als Pilotprojekt im Jahr 2020 ist das Budget mittlerweile ein reguläres, alternatives Mobilitätsangebot für zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.  Mehr Infos zum Programm finden Sie hier.

Das ist in Ihrem Ticket enthalten

99 ,00

  • Erfahren Sie das gesamte Spektrum der betrieblichen Mobilität
  • Teilnahme an unserem innovativen Fachprogramm
  • Netzwerken Sie mit Experten und Branchenkollegen auf Augenhöhe
  • Catering und umfangreiches Edutainment-Programm inklusive
  • Testfahrten mit neuen und topaktuellen Fahrzeugen direkt vor den Eventlocation
  • Exklusive Abendveranstaltung mit reichhaltigem Buffet, Live-Cooking und Live-Musik